„Thanks, but No Thanks“ – 7 Sex Fehler, die (aus Sicht Ihrer Sexpartnerin) guten Sex verhindern
Die folgenden Tipps sind natürlich nur theoretischer Natur – dass Sie niemals einen Sex-Fehler begehen würden, wissen wir doch genauso gut wie Sie! ;).
Ob beim via C-Date organisierten One Night Stand oder in einer längeren Beziehung: Die folgenden Sex-Fehler sind nicht gerade willkommen. Nicht nur, dass sie guten Sex verhindern können – sie können eine Sexpartnerschaft sogar schwer belasten.
Das Leben der Anderen
…interessiert Ihre Sexpartnerin nicht. Was Ihren anderen Dates gefallen hat, auf was Ihre Ex stand, was für die anderen Sexpartnerinnen guten Sex ausmachte – nein, solche Berichterstattung wird Sie nicht ins richtige Licht rücken. Und auch sonst – jeder Mensch hat andere Vorlieben. Offen über Sex reden und sagen, was einem gefällt ist das A und O für guten Sex, für beide Partner, egal ob in der Beziehung oder beim One Night Stand!
Der Kaltstart
Es ist ein bisschen so wie bei Ihrem Motor: Kaltstart ist schädlich. Eine Frau braucht meist 15-30 Minuten, um in Fahrt zu kommen. Vor dieser Zeit einzusteigen und loszufahren, bringt einen zwar schnell ans Ziel, hat aber mit Effizienz (beziehungsweise gutem Sex) nichts zu tun.
Gönnen Sie sich das Vorspiel – Ihre Sexpartnerin wird es Ihnen mit größerer Lust und Hingabe zur Sache danken. Und die sind nun einmal die Grundzutaten für guten Sex.
Erfahrungswerte
…sollten Sie lieber vernachlässigen, sobald Sie merken, dass sie nicht greifen! Frauen sind in ihrem sexuellen Empfinden einzigartig, jede hat eine ganz eigene Vorstellung von gutem Sex. Was nicht zuletzt an einer sehr individuellen Ausprägung der Nerven um Klitoris, Scheide und Vulva liegt. Um Ihrer Sexpartnerin einen Lustgewinn zu verschaffen, sollten Sie Ihre Empathie bemühen – und keine Erkenntnisse aus der Vergangenheit, der Männerrunde oder gar dem letzten Porno!
Sei kein Frosch
… und fühl dich beim Küssen auch nicht wie einer an! Die allerwenigsten Frauen stehen auf Speichel-Tsunami beim Kuss. Tatsächlich ist das ein Punkt, der über die Wandlung Ihrer Flirtpartnerin zur Sexpartnerin entscheiden könnte!
Der Genuss bestimmter Speisen oder Biersorten, aber auch die gute alte Nervosität, lässt die Speicheldrüsen aktiv werden – dass Sie das auch mitbekommen, sei nicht garantiert.
Wenn Sie absolut sicher vermeiden wollen, Ihre potentielle Sexpartnerin zu „überschwemmen“, um die Aussicht auf guten Sex nicht zu gefährden, sollten Sie vor dem Kuss nicht vergessen, den gesamten Speichel aus Ihrem Mundraum zu schlucken.
Ich Tarzan – du um einen Lieblingsslip ärmer
Das animalische Vorspiel beginnt, Sie verwandeln sich in ein Tier, reißen Ihrer Sexpartnerin die Unterwäsche vom Leib und … denken vielleicht gar nicht daran, im Eifer des Gefechts ein Designer-Dessous im Wert einer dreistelligen Summe zerstört zu haben? Haben Sie eventuell aber.
Beim Kauf von Dessous legen viele Frauen mehr Wert auf Prestige und Ästhetik, als auf den praktischen Nutzwert der Unterwäsche – sie erwerben eine Art Statussymbol, das gefälligst länger halten soll, als bis zum nächsten guten Sex mit einem Datepartner von First Affair, Lovepoint und Co.
Muss man nicht verstehen. Nur wissen.
Lässigkeit aus der Flasche?
Nein, für Ihre Sexpartnerin ist das wohl eher Hässlichkeit mit `ner Masche – es sei denn, sie ist selbst voll wie ein Gratis-Seminar zum Thema „guter Sex“.
Es gibt schon ein paar Frauen, die einen spürbar alkoholisierten Sexpartner erotisch finden würden. Aber da sich dren Anzahl im einstelligen Prozentbereich bewegen dürfte, sollten Sie sich zunächst einige grundlegende Pluspunkte verschafft haben, bevor Sie auf praktische Art herausfinden, ob Ihre Sexpartnerin auch dazu gehört.
Quetschen, beißen, kratzen, drehen
Vielleicht steht Ihre Sexpartnerin ja tatsächlich darauf. Aber dann hätte sie das vermutlich schon erwähnt. Wenn guter Sex aus Ihrer Sicht unbedingt stürmisch sein muss, sollten Sie Ihre Sexpartnerin wohl im Vorfeld fragen, ob sie das ähnlich sieht. Die meisten Frauen sind empfindlich, zumindest immer dann, wenn sie nicht auf lustvollen Schmerz eingestellt sind. Vor allem an den Lieblings-Körperteilen der meisten Männer (Brüste und Brustwarzen, Po, Klitoris, Rücken) sollten Sie Ihrer Sexpartnerin weder Ihre Fingernägel, noch Ihren harten Griff, noch sonst eine Form physischer Stärke demonstrieren. Zumindest, wenn sie nicht genau das als ihre Vorstellung von gutem Sex verbalisiert hat!